Spezialbedarf für die Zerstörungsfreie Materialprüfung
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Zerstörungsfreie Materialprüfung

Bei der zerstörungsfreien Materialprüfung (EN 1330, engl. non-destructive testing, kurz NDT) wird die Qualität eines Werkstücks getestet, ohne das Material selbst zu beschädigen. Hierzu werden verschiedene physikalische Effekte ausgenutzt, die man in zwei Gruppen einteilt: Defektoskopie und Qualimetrie.
Die erste zerstörungsfreie Materialprüfung war wahrscheinlich die Bestimmung der Dichte durch die Verdrängungsmethode. Allgemein werden darunter Prüfungen auf Bauteilfehler verstanden.

Zu den klassischen zerstörungsfreien Materialprüfungen zählen:

  • Dichtebestimmung (z. B. durch Auftriebswägung)
  • Mikroskopie bzw. Metallographie
  • Leitfähigkeitsprüfung von Wärme oder elektrischem Strom

Die Verfahren lassen sich bezüglich des Defektortes gruppieren in

Volumenorientierte Verfahren:

  • Schallemissionsprüfung (AE)
  • Ultraschallprüfung (UT)
  • Durchstrahlungsprüfung (Röntgen- und Isotopentechnik) (RT)
  • Akustische Resonanzanalyse (ART)

Oberflächenorientierte Verfahren

  • Wirbelstromprüfung (ET)
  • Thermographie (IRT)
  • Magnetpulverprüfung (MT)
  • Magnetinduktive Methode
  • Sichtprüfung/visuelle Prüfung (VT)
  • Eindringprüfung (PT)
  • Magnetisches Barkhausenrauschen
  • Überlagerungspermeabilität
  • Oberwellenanalyse des Zeitsignals der tangentialen Magnetfeldstärke

Sonstige Verfahren

  • Vibrationsprüfung (VA)
  • Dichtheitsprüfung (LT)

 

 


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